Der GPT Store ist da und sorgt in der Welt der künstlichen Intelligenz für Aufsehen. Dieser Marktplatz, gedacht als eine Plattform, auf der Entwickler ihre GPT-basierten Anwendungen präsentieren können, steht jedoch vor erheblichen Herausforderungen. Unübersichtlich und in der Form kaum nutzbar. Unübersehbar, dass der GPT Store in seiner derzeitigen Form durch eine unstrukturierte Präsentation unbrauchbar ist. Die Vielzahl an Custom GPTs, von einfachen Textgeneratoren bis hin zu komplexen Analysetools, erschlägt den Nutzer. Dies erschwert es erheblich, passende Anwendungen zu finden und deren Potenzial voll auszuschöpfen, auch wenn man eine Gliederung nach Kategorien samt TOP 10 versucht, ist es komplett intransparent, wie viele Nutzerinnen oder nach welche Kriterien die Rankings erstellt werden.
Diese Unordnung könnte potenzielle Nutzer abschrecken und Entwickler davon abhalten, ihre besten Arbeiten auf der Plattform zu präsentieren. Es ist wichtig, dass der GPT Store eine effektive Struktur und vielleicht sogar ein Bewertungssystem einführt, um Qualität und Relevanz der Anwendungen hervorzuheben. Auch das Thema Bezahlung für die EntwicklerInnen wurde nur weiter angekündigt.
Trotz dieser Herausforderungen bin ich optimistisch, was die Zukunft des GPT Stores angeht. Die grundlegende Idee, eine zentrale Anlaufstelle für GPT-basierte Anwendungen zu schaffen, ist vielversprechend. Mit der Zeit und entsprechenden Verbesserungen könnte der GPT Store zu einer bedeutenden Ressource in der Welt der künstlichen Intelligenz werden.
Es bleibt abzuwarten, wie sich der GPT Store entwickeln wird. Die Möglichkeit, eine solche Vielfalt an Anwendungen auf einer einzigen Plattform zu bündeln, ist zweifellos faszinierend. Wenn die Herausgeber des Stores auf das Feedback der Nutzer hören und die Plattform entsprechend anpassen, könnte der GPT Store sein volles Potenzial entfalten und zu einem unverzichtbaren Bestandteil im Bereich der KI-Anwendungen werden.